21.01.2022, 13:10
Guten Tag meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zu unserer Sendung "Het nieuws van de dag", wir bringen die Nachrichten.
Reichstagswahl in Dreibürgen
Bei den Reichstagswahlen in Dreibürgen könnten Sozialdemokraten, Konservative und Nationalliberale starke Gewinne verbuchen. Während die Sozialdemokraten, die bei der letzten Wahl zum dreibürgischen Reichstag nicht angeteeten waren, aus dem Stand 15,33% erreichten und damit zur drittstärksten Kraft im Reichstag avancierten, legte die nationalliberale NLP um 10,25% zu und landete mit 28,20% auf Platz eins. Die konservative KU legte gar um 12,83% zu und kam mit 23,09% auf Platz zwei.
Die Partei der Arbeit, die bei der letzten Wahl 7,69% erreichte, trat dieses mal nicht an. Es wird davon ausgegangen der größte Teil ihrer Wählerschaft dieses Mal die Sozialdemokraten gewählt hat.
Ebenfalls Gewinne verbuchen konnte die christlichsoziale CSV. Sie steigerte ihr Ergebnis gegenüber der letzten Reichstagswahl um 2,54% und kam auf 12,80%. Verluste mussten dagegen die die lieberale FVP und die DNZ hinnehmen. Während die FVP 2,53% verlor und auf 12,85% absackte, verlor die DNZ 2,54% und erreichte 7,7%.
In einer ersten Reaktion zeigt sich die FVP-Vorsitzende tom Brok enttäuscht vom Abschneiden ihrer Partei. Sie habe sich ein anderes Ergebnis für ihre Partei gewünscht und gratulierte insbesondere SDPD und NLP zu ihren Wahlerfolgen. Frau tom Brok erklärte die Bereitschaft ihrer Partei "für Gespräche für eine fortschrittliche, liberale und zukunftsgewandete Reformpolitik".
In einer ersten Stellungnahme zeigte sich der Vorsitzende der NLP, Nikolaus von Berg, dagegen zufrieden mit dem Abschneiden seiner Partei. Das Ergebnis sei ein deutliches Signal für den Erfolg der nationalliberalen Politik der NLP. Man werde diesen Kurs zum Wohle des dreibürgischen Volkes und des Reiches weiter fortsetzen, so von Berg.
Anschlag auf Reichskanzler Halberschmidt
Während einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei wurde auf den dreibürgischen Reichskanzler Janus Halberschmidt ein Attentat verübt. Wie Augenzeugen berichteten, wurden drei Schüsse auf ihn abgefeuert, während ein weiterer Mann mit einer Maschinenpistole auf die im Saal anwesenden Personen schoss und ein weiterer Mann mit einer Pistole die Personenschützer des Reichskanzlers angriff.
Bei dem anschließenden Feuergefecht kamen alle drei Attentäter ums Leben, wobei zwei von ihnen sich selbst das Leben nahmen und einer von Sicherheitsbeamten erschossen wurde.
Reichskanzler Halberschmidt wurde unmittelbar nach dem Attentat in eiine Spezialklinik für Unfallchirurgie gebracht.
Neue Präsidentin in Astor gewählt
In Astor haben die Wähler eine neue Präsidentin gewählt: Herausforderin Lisa Shore von den Demokraten setzte sich gegen den republikanischen Amtsinhaber Eugene Wolf mit 15 zu 10 Wahlmännern durch.
Im zeitgleich gewählten Repräsentantenhaus kann sich Shore auf eine komfortable Mehrheit von 241 zu 192 Abgeordneten stützen, während die Demokraten im Senat jedoch nur 2 von sechs Senatoren halten.
In einer ersten Reaktion gestand Präsident Wolf seine Niederlage ein und gratulierte seiner gewählten Amtsnachfolgerin. Wolf kündigte zudem an, die restlichen Tage seiner Amtszeit zu nutzen, um eine Reihe seiner Versprechen, die er in seiner Rede an die Nation vor dem Kongress gegeben hatte, noch einzulösen. Zugleich rief Wolf die Astorier zur Geschlossneheit vauf. Nur gemeinsam könnten Republikaner, Demokraten oder Independents, die großen Herausforderungen der Zeit meistern.
In einer ersten Reaktion auf ihre Wahl zeigte sich Shore überwältigt von dem Ergebnis der Wahl. Sie bedankte sich bei ihren Wählern, die sich mit ihrer Wahl für den Fortschritt entschieden hätten. Es sei längst überfällig gewesen, dass die Demokraten das Repräsentanten- und das Weiße Haus erobern konnten, so Shore weiter.
Chaos bei Senatorenwahl in Freeland
Im astorischen Bundesstaat Freeland muss die Wahl zum Senator wiederholt werden. Grund ist. Grund ist die Teilnahme von Nichtteilnahmeberechtigten an der Wahl, die das Wahlergebnis entscheidend beeinflusst hätten.
Regionalpartei wiedergegründet
In der zu Albernia gehörenden Region Fairnhain hat sich die Fairnish National Party wiedergegründet. Wie die Partei in einer Pressemitteilung erklärte, habe Fairnhain etwas besseres verdient als "diese Marionetten der Zentralregierung." Es sei an der Zeit, wieder einen Fokus auf die regionalen Besonderheiten und Traditionen in Fairnhain zu legen. Fairnhain befinde sich unter der "Knute von Aldenroth". Weder die albernische Zentralregierung, noch die Abgeordnete und schon gar nicht der Abgeordnete Fairnhains im Unterhaus, würden sich um die Belange. Fairnhains kümmern. Die FNP werde schon bald ihre Fraktion in der Regionalversammlung von Fairnhain bildne und auch bei den nächsten Wahl zum Unterhaus einen Kandidaten aufstellen.
Zum Vorsitzenden der FNP wurde Archibald Lymandt gewählt, Gregory MacIntosh zum Generalsekretär.
Wahlen auch in Flandrien
In Flandrien wurde ebenfalls das Parlament neu gewählt. Dabei erreichte die Nationale Demokratische Front, NDF, - einem Zusammenschluss aus Sozialistischer Volkspartei, Liga für Nationale Verteidigung und Dienst für Flandrien - 76,2%, die Partei für Wirtschaft, Wachstum und Freiheit, WWF, 7,1% und unabhängige Kandidaten insgesamt 16,7%. Eine Besonderheit bei dieser Wahl ist, das nur die Hälfte der 600 Abgeordneten über die Wahl bestimmt werden, während die andere Hälfte an Organisationen geht, die von der SVP kontrolliert werden, geht.
Wie die Wahlkommission mitteilte, ergibt sich folgenden Sitzverteilung: 455 gehen an die NDF, 48 an die WWF und 97 an Unabhängige.
Westliche Beobachter geehen davon aus, dass die Wahl manipuliert wurde.
Kanzlerwahl in Montana
Und in Montana sind die Wähler aufgerufen, vom 30. Januar bis 2. Februar einen neuen Kanzler zu wählen. Die Bewerbungsfristen für Kandidaten ist seit dem 17. Januar abgelaufen. Kandidieren tun zwei Kandidaten.
Reichstagswahl in Dreibürgen
Bei den Reichstagswahlen in Dreibürgen könnten Sozialdemokraten, Konservative und Nationalliberale starke Gewinne verbuchen. Während die Sozialdemokraten, die bei der letzten Wahl zum dreibürgischen Reichstag nicht angeteeten waren, aus dem Stand 15,33% erreichten und damit zur drittstärksten Kraft im Reichstag avancierten, legte die nationalliberale NLP um 10,25% zu und landete mit 28,20% auf Platz eins. Die konservative KU legte gar um 12,83% zu und kam mit 23,09% auf Platz zwei.
Die Partei der Arbeit, die bei der letzten Wahl 7,69% erreichte, trat dieses mal nicht an. Es wird davon ausgegangen der größte Teil ihrer Wählerschaft dieses Mal die Sozialdemokraten gewählt hat.
Ebenfalls Gewinne verbuchen konnte die christlichsoziale CSV. Sie steigerte ihr Ergebnis gegenüber der letzten Reichstagswahl um 2,54% und kam auf 12,80%. Verluste mussten dagegen die die lieberale FVP und die DNZ hinnehmen. Während die FVP 2,53% verlor und auf 12,85% absackte, verlor die DNZ 2,54% und erreichte 7,7%.
In einer ersten Reaktion zeigt sich die FVP-Vorsitzende tom Brok enttäuscht vom Abschneiden ihrer Partei. Sie habe sich ein anderes Ergebnis für ihre Partei gewünscht und gratulierte insbesondere SDPD und NLP zu ihren Wahlerfolgen. Frau tom Brok erklärte die Bereitschaft ihrer Partei "für Gespräche für eine fortschrittliche, liberale und zukunftsgewandete Reformpolitik".
In einer ersten Stellungnahme zeigte sich der Vorsitzende der NLP, Nikolaus von Berg, dagegen zufrieden mit dem Abschneiden seiner Partei. Das Ergebnis sei ein deutliches Signal für den Erfolg der nationalliberalen Politik der NLP. Man werde diesen Kurs zum Wohle des dreibürgischen Volkes und des Reiches weiter fortsetzen, so von Berg.
Anschlag auf Reichskanzler Halberschmidt
Während einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei wurde auf den dreibürgischen Reichskanzler Janus Halberschmidt ein Attentat verübt. Wie Augenzeugen berichteten, wurden drei Schüsse auf ihn abgefeuert, während ein weiterer Mann mit einer Maschinenpistole auf die im Saal anwesenden Personen schoss und ein weiterer Mann mit einer Pistole die Personenschützer des Reichskanzlers angriff.
Bei dem anschließenden Feuergefecht kamen alle drei Attentäter ums Leben, wobei zwei von ihnen sich selbst das Leben nahmen und einer von Sicherheitsbeamten erschossen wurde.
Reichskanzler Halberschmidt wurde unmittelbar nach dem Attentat in eiine Spezialklinik für Unfallchirurgie gebracht.
Neue Präsidentin in Astor gewählt
In Astor haben die Wähler eine neue Präsidentin gewählt: Herausforderin Lisa Shore von den Demokraten setzte sich gegen den republikanischen Amtsinhaber Eugene Wolf mit 15 zu 10 Wahlmännern durch.
Im zeitgleich gewählten Repräsentantenhaus kann sich Shore auf eine komfortable Mehrheit von 241 zu 192 Abgeordneten stützen, während die Demokraten im Senat jedoch nur 2 von sechs Senatoren halten.
In einer ersten Reaktion gestand Präsident Wolf seine Niederlage ein und gratulierte seiner gewählten Amtsnachfolgerin. Wolf kündigte zudem an, die restlichen Tage seiner Amtszeit zu nutzen, um eine Reihe seiner Versprechen, die er in seiner Rede an die Nation vor dem Kongress gegeben hatte, noch einzulösen. Zugleich rief Wolf die Astorier zur Geschlossneheit vauf. Nur gemeinsam könnten Republikaner, Demokraten oder Independents, die großen Herausforderungen der Zeit meistern.
In einer ersten Reaktion auf ihre Wahl zeigte sich Shore überwältigt von dem Ergebnis der Wahl. Sie bedankte sich bei ihren Wählern, die sich mit ihrer Wahl für den Fortschritt entschieden hätten. Es sei längst überfällig gewesen, dass die Demokraten das Repräsentanten- und das Weiße Haus erobern konnten, so Shore weiter.
Chaos bei Senatorenwahl in Freeland
Im astorischen Bundesstaat Freeland muss die Wahl zum Senator wiederholt werden. Grund ist. Grund ist die Teilnahme von Nichtteilnahmeberechtigten an der Wahl, die das Wahlergebnis entscheidend beeinflusst hätten.
Regionalpartei wiedergegründet
In der zu Albernia gehörenden Region Fairnhain hat sich die Fairnish National Party wiedergegründet. Wie die Partei in einer Pressemitteilung erklärte, habe Fairnhain etwas besseres verdient als "diese Marionetten der Zentralregierung." Es sei an der Zeit, wieder einen Fokus auf die regionalen Besonderheiten und Traditionen in Fairnhain zu legen. Fairnhain befinde sich unter der "Knute von Aldenroth". Weder die albernische Zentralregierung, noch die Abgeordnete und schon gar nicht der Abgeordnete Fairnhains im Unterhaus, würden sich um die Belange. Fairnhains kümmern. Die FNP werde schon bald ihre Fraktion in der Regionalversammlung von Fairnhain bildne und auch bei den nächsten Wahl zum Unterhaus einen Kandidaten aufstellen.
Zum Vorsitzenden der FNP wurde Archibald Lymandt gewählt, Gregory MacIntosh zum Generalsekretär.
Wahlen auch in Flandrien
In Flandrien wurde ebenfalls das Parlament neu gewählt. Dabei erreichte die Nationale Demokratische Front, NDF, - einem Zusammenschluss aus Sozialistischer Volkspartei, Liga für Nationale Verteidigung und Dienst für Flandrien - 76,2%, die Partei für Wirtschaft, Wachstum und Freiheit, WWF, 7,1% und unabhängige Kandidaten insgesamt 16,7%. Eine Besonderheit bei dieser Wahl ist, das nur die Hälfte der 600 Abgeordneten über die Wahl bestimmt werden, während die andere Hälfte an Organisationen geht, die von der SVP kontrolliert werden, geht.
Wie die Wahlkommission mitteilte, ergibt sich folgenden Sitzverteilung: 455 gehen an die NDF, 48 an die WWF und 97 an Unabhängige.
Westliche Beobachter geehen davon aus, dass die Wahl manipuliert wurde.
Kanzlerwahl in Montana
Und in Montana sind die Wähler aufgerufen, vom 30. Januar bis 2. Februar einen neuen Kanzler zu wählen. Die Bewerbungsfristen für Kandidaten ist seit dem 17. Januar abgelaufen. Kandidieren tun zwei Kandidaten.