Koninkrijk Freesland

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Guten Tag meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zu unserer Sendung "Het nieuws van de dag", wir bringen die Nachrichten:

Helen Bont zur Präsidentin gewählt
Bei der Wahl zur beranmischen Präsidentin wurde die konservative Politikerin Helen Bont mit mehr als 72% der ersten Präsidentin Bernamiens gewählt. Es gab keine weiteren Mitbewerber um das höchste Staatsamt.

Konservative bei Wahl deutlich vorn
Bei der Wahl zur ersten Volkskammer hat die konservative KDU mit 85% der Stimmen einen deutlichen Sieg erringen können. Die sozialdemokratische SPB kam auf 15% der Stimmen.
Bereits kurz nach der Wahl bot der KDU-Spitzenkandidat Johannes Kleven den Sozialdemokraten eine Beteiligung an der Regeriung an. Kleven knüpfte damit an den Vorschlag des Sozialdemokraten Hans Zehner aus den Beratungen zur Verfassung an, in Bernamien das Modell der Konkordanz- bzw. Konsensdemokratie zu praktizieren an. DEemnach würden alle in der Volksammer vertretenen Parteien gemäß der Größe ihrer Fraktionen in der Regierung vertreten sein.

Abspaltung
Das Königreich der Taren und das Königreich Nugensil sind nicht mehr Teil des Vereinigten Königreichs der Nordmark. Beide Königreiche traten aus dem Vereinigten Königreich aus und bilden nun gemeinsam die Tanurische Konföderation.
Auslöser für die Abspaltung war der Sieg der Separatistenbewegung bei der Parlamentswahl in Nugensil. Diesen Sieg nutzte die neue Mehrheitsführerin und Ministerpräsdentin Smilla Rekdal, um ein Plebiszit über die Unabhängigkeit Nugensils durchzuführen. Bei diesem Plebiszit sprach eine Mehrheit für die Löslösung vom Vereinigten Königreich aus. Durch den Sieg der Unabhängigkeitsbefüworter beflügelt, lösten sich auch die Taren von der Nordmark.
Die nordmärkische Königin Viktoria hat in einer Verlautbarung erklärt, dass sie die Unabhängigkeitsbestrebungen respektiere und dankte ab.

Herbsttagung des Transnordanikrates

im fuchsicchen Klapsmühltal hat die Herbsttatung des Transnordanikrates begonnen. Neben den derzeitigen Mitgliedsstaaten Freesland und Fuchsen, wird ebenfalls Bernamien durch Präsidentin Helen Bont vertreten sein. Neben der endgültigen Formulierung des neuen TRANORA-Vertrags wird es unter anderem um den Beitritt Bernamiens zum TRANORA gehen.

Van Steen in West-Nerica
Der freesische Premierminister Jan van Steen weilt derzeit zu politischen Gesprächen inl West-Nerica. Inhalt der Gespräche ist unter anderem die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Staaten.


Schisma
Die katholische Kirche in Nordhanar hat sich von der valsantinisch-katholischen Kirche losgesagt und sich als nordhanarisch-katholische Kirche etabliert. Die Spaltung wurde vollzogen, als sich Erzbischof Kardinal Johann von Weißberg in einem Kloster zum Papst ausrufen ließ und den Namen Sixtus VIII. annahm.
Kurz nach seiner Proklamation machte das Oberhaupt der nordhanarisch-katholischen Kirche deutlich, dass er einen globalen Anspruch auf das Papsttum erhebt, als er in einem Dokument das Oberhaupt der valsantinisch-katholischen Kirche als er Papst Simon II. als "falschen Papst" bezeichnete.
Wieviele der in Nordhanar lebenden Katholiken sich der nordhanarisch-katholischen Kirche anschließen und wie viele bei der valsantinisch-katholischen Kirche verbleiben, ist zur Zeit nicht absehbar. Kritiker befürchten, dass es in Nordhanar zu Bildung von zwei katholischen Kirchen kommen wird, die sich unversöhnlich gegenüberstehen.
In einer ersten Reaktion hat Papst Simon II. gegen mehrere Personen, unter ihnen Johann von Weißberg, gegen Kirchenbann verhängt.

Explosionen in Noranda
Wie der Bergische Rundfunk berichtete, soll es in mehreren großen Städten in der zu Bergen gehörenden Region Noranda mehrere Explosionen gegeben haben. Ob es sich bei den Explosionen um das Ergebnis einer Spezialoperation von Geheimdiensten oder den bergischen Streirkräften gegen Putschisten handeln könnte, konnte nicht geklärt werden. Wie der Bergische Rundfunk berichtete, scheint man bei den Geheimdiensten und der Streirkräften von den Explosionen überrascht worden zu sein. Ob es Opfer gegeben hat, war nicht zu erfahren.
Schaut sich interessiert die Nachrichten an. Ein Überblick über das Zeitgeschehen kann schließlich nicht schaden...
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Bernamien Vollmitglied des TRANORA
Bernamien ist seit heute Vollmitglied des Transnordanikrates. Nach Freesland und Fuchsen idt Bernamien somit der dritte Staat, der dem TRANORA beigetreten ist.
Die derzeit im fuchsischen Klapsmühltal stattfindende Herbsttatung des Transnordanikrates beschäftigt sich nun mit der Endredaktion des Vertrags über die Weiterentwicklung des TRANORA. Er soll den bisherigen Gründungsvertrag ersetzen und beinhaltet alle weiteren bislang ausgehandelten Verträge und Protokolle.
Der fuchsische Hofkanzler Anton Kurtz hatte auf der Herbsttatung vorgeschlagen, einen TRANORA-Gerichtshof ins Leben zu rufen, der bezüglich des TRANORA-Rechts urteilen soll. Nach den Vorstellungen der fuchsischen Regierung soll der TRANORA-Gerichtshof aus je einem Richter aus jedem Mitgliedsstaat bestehen und seine Entscheidungen und Urteile mit Zwei-Drittel-Mehrheit fällen.

Zwei Kandidaten um Präsidentenamt
Im Kampf um die Präsidentschaft Bergens treten zwei Kandidaten: zum Einne der ehemalige Staatskanzler und Mitglied der Sozialliberalen Partei, Sebastian Königskamp und zum Anderen Gustav Joachim von Säckingen von der Nationalen Union Bergen.

Parlamentsauflösung
In Albernia hat Königin Jane II. das Parlament aufgelöst und das Wahlamt angeweisen, zum nächst möglichen Zeitpunkt die Neuwahl des Unterhauses durchzuführen. Wann die Neuwahl stattfinden wird ist zur Stunde noch unklar.
Damit wären wir in dem TRANORA wieder zu dritt.
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Oskar I. August zum König gekrönt
Das Vereinigte Königreich der Nordmark aht einen neuen König: Oskar I. August wurde in der Pfalzkirche des hochköniglichen Hofes vor vielen Gästen aus dem In- und Ausland zum neuen nordmärkischen Hochkönig gekrönt. Untrer den Gästen war auch Kronprinzessin Anastasia in Vertretung für Königin Annabelle. Zu den weiteren Gästen gehörten unter anderem der König von Nugensil, Hallvard II., die tarische Königin Freya I., der bergische Staatspräsident Sebastian Königskamp, der dreibürgische Kaiser Friedrich Wilhelm und der Herzog von Naulakha Alois IV.

Wahlen ausgeschrieben
In Dreibürgen sind die Wähler aufgerufen, in der Zeit vom 7. bis 14. Januar einen neuen Reichstag zu wählen. Dies geht aus einer Ankündigung des Wahlleiters hervor, die vor Kurzem veröffentlicht wurde.

Neuer Vertrag ersetzt alten Gründungsvertrag
Die Staats- und Regierungschefs des Transnordanikrates haben sich auf ihrer Herbstsitzung im fuchischen Klapsmühltal auf einen neuen Vertrag geeinigt, der den ursprünglichen Gründungsvertrag ersetzen soll. Dieses verlautete aus Teilnehmerkreisen.
Der neue Vertrag ergänzt den alten Gründungsvertrag nicht nur um einen umfangreichen Menschenrechtskatalog, sondern beinhaltet auch die bisherigen Protokolle.
An diesem Treffen, an dem auch die Aufnahme der Republik Bernamien als vollwertiges Mitglied beschlossen wurde, nahmen neben Premierminister Jan van Steen auch der fuchissche Hofkanzler Anton Kurtz und die bernamische Präsidentin Helen Bont teil.
Die Staats- und Regierungchefs einigten sich ebenfalls auf einen verbindlichen Zeitplan für die Umsetzung der vereinbarten Schritte, wie etwa der Ratifizierung des neuen Vertrags oder die öfferntliche Ausschreibung des Amtes des Hohen Sekretärs.
Die nächste Zusammenkunft wird die Frühlingstagung sein, die ab Mitte April in der bernamischen Hauptstadt Idenbergen stattfinden soll.
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Wahlen in Astor
Derzeit finden in Astor Wahlen statt. Gewählt werden der Präsident, derVizepräsident, das Repräsentantenhaus und einen Teil der Senatoren. Ausserdem werden jeweils in den US-Bundestaaten Assentia und Freeland im selben Zeitraum der Gouverneur neu gewählt.
Amtsinhaber Eugene Wolf von den Republikianern stellt sich der Wiederwahl und sieht sich herausgefordert von Lisa Shore von den Demokraten.

Exekutivabkommen vereinbart
Astor und die Tanurische Konföderation haben den Abschluss eines Exektivabkommens vereinbart. Dies gab der astorische Präsident Eugene Wolf auf einer Pressekonferenz bekannt. Er hoffe, dass man an die guten Beziehungen zum ehemaligen Empire Unie anknüpfen könne, dessen Teil Nugensil gewesen ist.
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Reichstagswahl in Dreibürgen
Bei den Reichstagswahlen in Dreibürgen könnten Sozialdemokraten, Konservative und Nationalliberale starke Gewinne verbuchen. Während die Sozialdemokraten, die bei der letzten Wahl zum dreibürgischen Reichstag nicht angeteeten waren, aus dem Stand 15,33% erreichten und damit zur drittstärksten Kraft im Reichstag avancierten, legte die nationalliberale NLP um 10,25% zu und landete mit 28,20% auf Platz eins. Die konservative KU legte gar um 12,83% zu und kam mit 23,09% auf Platz zwei.
Die Partei der Arbeit, die bei der letzten Wahl 7,69% erreichte, trat dieses mal nicht an. Es wird davon ausgegangen der größte Teil ihrer Wählerschaft dieses Mal die Sozialdemokraten gewählt hat.
Ebenfalls Gewinne verbuchen konnte die christlichsoziale CSV. Sie steigerte ihr Ergebnis gegenüber der letzten Reichstagswahl um 2,54% und kam auf 12,80%. Verluste mussten dagegen die die lieberale FVP und die DNZ hinnehmen. Während die FVP 2,53% verlor und auf 12,85% absackte, verlor die DNZ 2,54% und erreichte 7,7%.
In einer ersten Reaktion zeigt sich die FVP-Vorsitzende tom Brok enttäuscht vom Abschneiden ihrer Partei. Sie habe sich ein anderes Ergebnis für ihre Partei gewünscht und gratulierte insbesondere SDPD und NLP zu ihren Wahlerfolgen. Frau tom Brok erklärte die Bereitschaft ihrer Partei "für Gespräche für eine fortschrittliche, liberale und zukunftsgewandete Reformpolitik".
In einer ersten Stellungnahme zeigte sich der Vorsitzende der NLP, Nikolaus von Berg, dagegen zufrieden mit dem Abschneiden seiner Partei. Das Ergebnis sei ein deutliches Signal für den Erfolg der nationalliberalen Politik der NLP. Man werde diesen Kurs zum Wohle des dreibürgischen Volkes und des Reiches weiter fortsetzen, so von Berg.

Anschlag auf Reichskanzler Halberschmidt
Während einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei wurde auf den dreibürgischen Reichskanzler Janus Halberschmidt ein Attentat verübt. Wie Augenzeugen berichteten, wurden drei Schüsse auf ihn abgefeuert, während ein weiterer Mann mit einer Maschinenpistole auf die im Saal anwesenden Personen schoss und ein weiterer Mann mit einer Pistole die Personenschützer des Reichskanzlers angriff.
Bei dem anschließenden Feuergefecht kamen alle drei Attentäter ums Leben, wobei zwei von ihnen sich selbst das Leben nahmen und einer von Sicherheitsbeamten erschossen wurde.
Reichskanzler Halberschmidt wurde unmittelbar nach dem Attentat in eiine Spezialklinik für Unfallchirurgie gebracht.

Neue Präsidentin in Astor gewählt
In Astor haben die Wähler eine neue Präsidentin gewählt: Herausforderin Lisa Shore von den Demokraten setzte sich gegen den republikanischen Amtsinhaber Eugene Wolf mit 15 zu 10 Wahlmännern durch.
Im zeitgleich gewählten Repräsentantenhaus kann sich Shore auf eine komfortable Mehrheit von 241 zu 192 Abgeordneten stützen, während die Demokraten im Senat jedoch nur 2 von sechs Senatoren halten.
In einer ersten Reaktion gestand Präsident Wolf seine Niederlage ein und gratulierte seiner gewählten Amtsnachfolgerin. Wolf kündigte zudem an, die restlichen Tage seiner Amtszeit zu nutzen, um eine Reihe seiner Versprechen, die er in seiner Rede an die Nation vor dem Kongress gegeben hatte, noch einzulösen. Zugleich rief Wolf die Astorier zur Geschlossneheit vauf. Nur gemeinsam könnten Republikaner, Demokraten oder Independents, die großen Herausforderungen der Zeit meistern.
In einer ersten Reaktion auf ihre Wahl zeigte sich Shore überwältigt von dem Ergebnis der Wahl. Sie bedankte sich bei ihren Wählern, die sich mit ihrer Wahl für den Fortschritt entschieden hätten. Es sei längst überfällig gewesen, dass die Demokraten das Repräsentanten- und das Weiße Haus erobern konnten, so Shore weiter.

Chaos bei Senatorenwahl in Freeland
Im astorischen Bundesstaat Freeland muss die Wahl zum Senator wiederholt werden. Grund ist. Grund ist die Teilnahme von Nichtteilnahmeberechtigten an der Wahl, die das Wahlergebnis entscheidend beeinflusst hätten.

Regionalpartei wiedergegründet
In der zu Albernia gehörenden Region Fairnhain hat sich die Fairnish National Party wiedergegründet. Wie die Partei in einer Pressemitteilung erklärte, habe Fairnhain etwas besseres verdient als "diese Marionetten der Zentralregierung." Es sei an der Zeit, wieder einen Fokus auf die regionalen Besonderheiten und Traditionen in Fairnhain zu legen. Fairnhain befinde sich unter der "Knute von Aldenroth". Weder die albernische Zentralregierung, noch die Abgeordnete und schon gar nicht der Abgeordnete Fairnhains im Unterhaus, würden sich um die Belange. Fairnhains kümmern. Die FNP werde schon bald ihre Fraktion in der Regionalversammlung von Fairnhain bildne und auch bei den nächsten Wahl zum Unterhaus einen Kandidaten aufstellen.
Zum Vorsitzenden der FNP wurde Archibald Lymandt gewählt, Gregory MacIntosh zum Generalsekretär.

Wahlen auch in Flandrien
In Flandrien wurde ebenfalls das Parlament neu gewählt. Dabei erreichte die Nationale Demokratische Front, NDF, - einem Zusammenschluss aus Sozialistischer Volkspartei, Liga für Nationale Verteidigung und Dienst für Flandrien - 76,2%, die Partei für Wirtschaft, Wachstum und Freiheit, WWF, 7,1% und unabhängige Kandidaten insgesamt 16,7%. Eine Besonderheit bei dieser Wahl ist, das nur die Hälfte der 600 Abgeordneten über die Wahl bestimmt werden, während die andere Hälfte an Organisationen geht, die von der SVP kontrolliert werden, geht.
Wie die Wahlkommission mitteilte, ergibt sich folgenden Sitzverteilung: 455 gehen an die NDF, 48 an die WWF und 97 an Unabhängige.
Westliche Beobachter geehen davon aus, dass die Wahl manipuliert wurde.

Kanzlerwahl in Montana
Und in Montana sind die Wähler aufgerufen, vom 30. Januar bis 2. Februar einen neuen Kanzler zu wählen. Die Bewerbungsfristen für Kandidaten ist seit dem 17. Januar abgelaufen. Kandidieren tun zwei Kandidaten.
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Konservative gewinnen in Cranach
In dem zu Dreibürgen gehörenden Kurfürstentum Cranach haben die Konservativen bei der Wahl zum dortigen Parlament, dem Leibacher Konvent, einen deutlichen Sieg einfahren können: die Kaisertreue Union setzte sich mit 62,5% auf Platz ein, während die sozialdemokratische SDPD auf 37,5% kam. Diue bisherige Regierungschefin Elisabeth Despencer wird daher mit größter Wahrscheinlicheki8t wieder die Regierung bilden können.

Attentat auf Vizepräsidenten
Der Vizepräsident Astors, Edward Willey, ist gestern bei einem Attentat ums Leben gekommen. Laut bestätigten Angaben befand er sich zum Zeitpunkt des Attentats in einem Zug von Gareth nach Port Bologne, als ein Mann kurz vor der Einfahrt des Zuges in New Beises eine Waffe zog und zwei Schüsse auf den Vizepräsidenten abgab. Dabei soll er "For the nation!" gerufen haben. Kurz nach dem Attentat wurde Willey in das nahe gelegene General Hospital von New Beises gebracht, wo er, trotz intesniver Bemühungen der Ärzte, sein Leben zu retten, verstarb.
Der Attentäter konnte noch im Zug verhaftet werden. Über die Hintergründe der Tat konnten die Ermittlungsbehörden keine Angaben machen.
In einer Rede an die astorische Nation zeigte sich Präsidentin Lisa Shore tief erschüttert. Sie alle hätten durch ein feiges Attentat einen geliebten Menschen verloren.
Präsidentin Shore kündigte die Einberufung des Nationalen Sicherheitsrates sowie Gespräche mit den Fraktionsführern in Senat und Repräsentantenhaus an. Es solle beraten werden, wie in Zukunft solche Anschläge verhindert werden können.

Carlos Peruaños zum Kanzler gewählt
In Montana wurde Carlos Peruaños bei keinem Gegenkandidaten mit 75% der Stimmen zum Kanzler gewählt. 25% votierten mit Nein. Kurz nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses wurde Carlos Peruaños von König Emilio I. vereidigt.
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Senat wählt neuen Vizepräsidenten
In Astor ist der Senat aufgerufen, den Vizepräsidenten des Landes neu zu wählen, nachdem der bisherige Amtsinhaber, Edward Willey, aus dem Amt geschieden ist. Einziger Kandidat ist Alasdair MacIntyre. Allerdings scheint sich die Begeisterung der Senatoren für diesen Kandiddaten in Grenzen zu halten: von den vier Senatoren haben sich bis zur Stunde zwei aktiv der Stimme enthalten.

Reichstag wählt Reichskanzler
In Dreibürgen hat der Reichstag den nationalliberalen Politiker Nikolaus von Berg zum Reichskanzler gewählt. Auf von Berg entfielen 413 Stimmen, während auf seine Gegenkandidatin Talea tom Brok von der Fortschrittlichen Volkspartei 217 Stimmen entfielen. 171 Abgeordnete enthielten sich der Stimme.

San Cristobal
In San Cristobal ist der Kandidat Florencio Domingo Obaldia mit rund zwei Dritteln der Stimmen zum neuen Präsidenten gewählt worden. Auf seinen Gegenkandidaten Carlos Manuel Torres Ibanez entfielen rund ein Drittel der Stimmen.
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Beginn der TRANORA-Frühlingstagung
Am heutigen Ostersonntag beginnt in Idenbergen, der Hauptstadt Bernamien, die Frühlingstagung 2022 des Transnordanikrates. Eingeladen sind - wie üblich - die Staats- und Regierungschefs der drei Mitgliedsstaaten Bernamien, Freesland und Fuchsen. Für das Königreich Freesland wird Premierminister Jan van Steen an der Tagung teilnehmen.
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