Het nieuws van de da

[Vincent Zijssel]

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Die dreibürgische Wahl zum Reichstag hat die nationalliberale NLP mit rund 29,5% gewonnen. Auf Platz zwei landete die sozialdemokratische SDPD mit 23,4%, während die konservative KU mit 21,8% auf Platz drei und die linke DPfG mit rund 13,6% auf Platz vier landete. Nicht zur Wahl angetreten ist die progressive FVP.
Kurz nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses kündigte der NLP-Politiker Friedrich Hammacher an, seine Partei strebe eine Koalition mit der KU an.

[Vincent Zijssel]

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Fusionsgespräche haben begonnen
Zwischen den beiden astorischen Bundesstaaten Astoria-State und Freeland haben die Gespräche um eine Fusion der beiden US-Bundesstaaten begonnen. Die Gespräche stocken jedoch seit geraumer Zeit. Beobachter gehen auch dieses Mal wieder davon aus, dass die Gespräche im Sande verlaufen werden. Ähnliche Initiativen hatte es schon vor einigen Jahren gegeben; auch diese waren ergebnislos geblieben.

[Vincent Zijssel]

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Präsidentenwahl verschoben
Weil sich niemand als Kandidat für das Amt des Präsidenten und des Vize-Präsidenten meldete, muss in Astor die Wahl zum Amt des Präsidenten und dessen Stellvertreter verschoben werden. Wie der Wahlleiter mitteilte, können Kandidaturen bis zum 27. September, 18 Uhr eingericht werden.

[Vincent Zijssel]

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Präsidentenwahl gescheitert
In Astor ist auch im zweiten Anlauf die Präsidentenwahl wegen mangelnder Bewerber gescheitert. Dies gab der Leiter der Wahlbehörde in einem Brief an die beiden Kammern des astorischen Kongresses bekannt. Das Wahlrecht zum Präsidenten und Vize-Präsidenten sei, so Wahlleiter van der Wellen, nun auf den Kongress übergegangen.
Ob der Kongress erfolgreicher bei der Kandidatensuche sein wird, ist noch völlig offen. Amtsinhaber Ulysses Knight hat bereits seine zweite Amtszeit5 vollendet und kann daher nicht mehr antreten.

[Vincent Zijssel]

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Astor mit Interims-Präsdentin
In Astor wurde Verteidigungsministerin Catherina O'Malley zur Interimspräsidentin ernannt. Zuvor hatte Senatspräsidentin Lisa Shore das Amt ausgeschlagen, da sie der Auffassung war, dass sie weiterhin im Senat präsent sein müsse.
Astor wird - wie andere Staaten auch - von einem nie dagewesenen Tiefpunkt bürgerlichen Engagements heimgesucht, der nicht nur das Repräsentantenhaus lahmlegte, sondern auch dazu führte, dass bei der letzten Kandiatensuche für das Amt des Präsidenten und dessen Stellvertreter keine Kandidaturen angemeldet wurden.
Inzwischen muss nun der Senat einen Vizepräsidenten wählen. Bislang einzige Kandidatin ist die Senatorin Rebecca Crowford.

Verfassungsänderung gescheitert
In Astor ist eine Verfassungsänderung am Bürgervotum im US-Bundesstaat Astoria-State gescheitert. Wie verlautete, stimmten dort lediglich rund 50% der Wähler für die Änderung, während 50% dagegen stimmten.

[Vincent Zijssel]

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Labour baut Führung aus
In Albernia konnte die Labour-Partei bei einer Nachwahl im Wahlbezirk Greater Aldenroth ihre Führung im Unterhaus ausbauen: der Kandidat von Labour, George Grahame, setzte sich mit 67,9% gegen seinen Konkurrenten von der Konservativen Partei, Andrew Bennett durch, dem 32,1% der Wähler ihre Stimme gaben.

Neuer US-Präsident
In Astor hat das Repräsentantenhaus den Demokraten Jake Ulysses Smith zum neuen Präsidenten gewählt. Die Wahl erfolgt mit 434 Ja-Stimmen einstimmig uind wurde notwendig, weil bei der ordentlichen Wahlausschreibung kein Kandidat gefunden werden konnte. Einige Tage später wählte der Senat mit 2 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme den Demokraten Gilbert Auriol de Salle zum Vize-Präsidenten.

Kanzlerwahl in Dionysos
In der Republik Dionysos wird in der Zeit vom 1. bis 6. Januar ein neuer Kanzler gewählt. Dies gab der Leiter des Wahlamtes bekannt.

[Vincent Zijssel]

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Nachwahl erwartet
In Albernia wird für den Wahlbezirk Grater Aldenroth eine Nachwahl zum Unterhaus erwartet. Notwendig wird die Nachwahl, weil der Labour-Abgeordnete aus Greater Aldenroth, George Graham, seit 14 Tagen untentschuldigt fehlte. Graham errang das Abgeordneten-Mandat bei einer Nachwahl im Dezember letzten Jahres.

Kanzlerwahl in Dionysos
In Dionysos ist Richard von Rüdenberg zum neuen Kanzler gewählt worden. Wie die Wahlamt mitteilte, erhielt er 100% der abgegebenen Stimmen mit Ausnahme einer Enthaltung. Von Rüdenberg löst Stacy Strahlsonne im Amt des Kanzlers ab.

Reichstagswahl in Lodenreich
Bei der Reichstagswahl in Lodenreich ist die sozialdemokratische Arbeiterpartei mit 25% stärkste politische Kraft geworden. Auf Platz zwei liegen mit jeweils rund 21% die liberale Freisinnige Partei und die konservativen Christdemokraten. Auf Platz drei kamen die Zentrumspartei mit fast 19% und mit rund 14% landeten die Kommunisten auf Platz vier.

[Vincent Zijssel]

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Astor wählt neue Präsidentin
In den Vereinigten Staaten von Astor wurde die demokratische Politikerin Teresa Ramsey-Prescott zur neuen Präsidentin gewählt. Sie setzte sich gegen die  Kandidatin der Republikanischen Partei, Rebecca Crowford, mit einem klaren Ergebnis durch. Ramsey-Prescott und ihre Vizepräsidenten-Kandidaten Meghan Cortez Kingston konnten 18 Wahlmänner erringen, während Crowford und ihr Vizepräsidentschaft-Kandidat Montgomery Bracewell auf 6 Wahlmänner kamen.

[Vincent Zijssel]

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Misstrauensantrag gescheitert
In Albernia ist ein von den oppositionellen Konservativen eingebrachter Misstrauenantrag gegen die Regierung von Premierminister Emrys Vaughan gescheitert. Während die oppsitionellen Konservativen und Liberaldemokraten den Antrag unterstützten, votierte die sozialdemokratische Labour-Fraktion geschlossen gegen den Antrag, so dass dieser mit 3 zu 2 Stimmen scheiterte.
In einer schriftlichen Pressemitteilung begründete der Vorsitzende der Konservativen Partei, John Edmund Moynahan, der als Abgeordneter des Unterhauses den Misstrauensantrag eingebracht hatte, damit, dass die Labour-Partei unter Beweis gestellt habe unfähig zu sein, Albernia erfolgreich zu regieren. Wörtlich heißt es in der Pressemitteilung: "Wichtige Vorhaben stagnieren, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung steigt, und die Probleme werden immer größer. Die Regierung hat es nicht geschafft, die wichtigsten Herausforderungen unseres Landes zu bewältigen, und hat damit das Vertrauen des Volkes verspielt." Auch vertrete die Regierung in der Außenpolitik keine klare Linie und habe Albernia auf der internationalen Bühne geschwächt.