21.01.2022, 11:31
Geachte leden van de Rijksvergadering,
die konservative Fraktion, wie die Konservative Partei insgesamt, ist sich der Notwendigkeit eines breiten Konsenses in der Außen- und Sicherheitspolitik bewusst, wenn wir wollen, dass Freesland als verlässliche Macht in den internationalen Beziehungen agieren soll und agieren will. Wir sehen die Notwendigkeit der engen Kooperation mit unseren Nachbarstaaten und befürworten die enge Kooperation mit Fuchsen und Bernamien, wie sie durch den Transnordanikrat institutionalisert wird.
Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam, dass zu unseren Nachbarn nicht nur Fuchsen und Bernamien gehören, sondern auch Staaten wie Monikberg, Albernia, Nugensil, Nordmark, Turanien, Barnstorvien oder Bergen. Auch zu diesen Staaten sollten wir uns zumindest um direkte Kontakte bemühen. In diesem Zusammenahng begrüßen wir es, dass Kronprinzessin Anastasia derzeit in der Nordmark aufhält, um dort erste Kontakte anzubahnen.
Wir Konservative begrüßen es insbesondere, dass der TRANORA sich nicht zu einem Schön-Wetter-Verein entwickelt, sondern ganz konkrete Projekte im Mittelpunkt stehen. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle unter anderem die Clearingstelle, die eine wichtige Antwort auf das Problem des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs gibt und eine große Erleichteru8ng für Wirtschaft und Handel darstellt.
Wir begrüßen nachdrücklich die Errichtung der Investitionsbank zur Finanzierung gemeinschaftlicher Projekte oder die Gründung der Gesundheitsagentur.
Besonders hervorheben möchte ich die Verankerung des Grundrechtekatalogs, durch den sich die Mitgliedsstaaten dazu bekennen, den TRANORA auch als eine Wertegemeinschaft zu begreifen.
Die Fraktion der Konservativen wird diesem Vertrag zustimmen.
die konservative Fraktion, wie die Konservative Partei insgesamt, ist sich der Notwendigkeit eines breiten Konsenses in der Außen- und Sicherheitspolitik bewusst, wenn wir wollen, dass Freesland als verlässliche Macht in den internationalen Beziehungen agieren soll und agieren will. Wir sehen die Notwendigkeit der engen Kooperation mit unseren Nachbarstaaten und befürworten die enge Kooperation mit Fuchsen und Bernamien, wie sie durch den Transnordanikrat institutionalisert wird.
Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam, dass zu unseren Nachbarn nicht nur Fuchsen und Bernamien gehören, sondern auch Staaten wie Monikberg, Albernia, Nugensil, Nordmark, Turanien, Barnstorvien oder Bergen. Auch zu diesen Staaten sollten wir uns zumindest um direkte Kontakte bemühen. In diesem Zusammenahng begrüßen wir es, dass Kronprinzessin Anastasia derzeit in der Nordmark aufhält, um dort erste Kontakte anzubahnen.
Wir Konservative begrüßen es insbesondere, dass der TRANORA sich nicht zu einem Schön-Wetter-Verein entwickelt, sondern ganz konkrete Projekte im Mittelpunkt stehen. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle unter anderem die Clearingstelle, die eine wichtige Antwort auf das Problem des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs gibt und eine große Erleichteru8ng für Wirtschaft und Handel darstellt.
Wir begrüßen nachdrücklich die Errichtung der Investitionsbank zur Finanzierung gemeinschaftlicher Projekte oder die Gründung der Gesundheitsagentur.
Besonders hervorheben möchte ich die Verankerung des Grundrechtekatalogs, durch den sich die Mitgliedsstaaten dazu bekennen, den TRANORA auch als eine Wertegemeinschaft zu begreifen.
Die Fraktion der Konservativen wird diesem Vertrag zustimmen.